Dienstag, 19. Mai 2009

Verodnetes Lächeln

Sehr geehrter Redakteur,
gestern habe ich auf ihrer Webseite die Meldung über verordnetes Lächeln gelesen. Ich hatte niemals daran gedacht, dass man beruflich lachen können müsste  und ich finde es eigentlich sehr schade, dass () so was sein muss. Erstens, weil ein Lächeln echt sein muss, wenn damit man Freude zeigen und anderen mitteilen will. Zweitens, weil ich mit der Studie insofern übereinstimme, dass man krank werden kann, wenn der wirkliche Sinne eines Lächelns verloren geht. Es ist einfach verständlich, dass, wenn man immer während seiner Arbeitszeit lachen muss, man danach keine Lust mehr darauf hat, zu lachen und man lieber ruhig und sprachlos bleiben mag.
 
Obwohl ich noch Studentin bin, wünsche ich mir einen freundlichen Beruf. Man arbeitet besser, wenn die Stimmung angenehm ist und deswegen wird die Arbeit schöner und besser gemacht und die Mitarbeitern werden glücklicher und produktiver.
 
Dafür sollte festgelegt werden, dass man bei der Arbeit lachen darf (das Leben braucht irgendwann irgendein Lächeln), damit man nicht zu sehr angespannt wird. Vielleicht wäre es ein guter Vorschlag, kleine Pausen alle 2 oder 3 Stunden nach fleißiger Arbeit einzulegen, um () sich ein bisschen zu bewegen und frische Luft holen zu können.
 
Mit freundlichen Grüßen,
 
Patricia

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