Dienstag, 24. Februar 2009

Berufsportrait

Nanotechnologieforscherin

 

Ich arbeite in einem Nanomateriaforschungszentrum. Ich bin Chemikerin, aber ich arbeite nicht nur mit mehreren Chemikern, sondern  auch mit Physikern, Biologen, Mathematikern usw.

Es gibt momentan kein Studium für Nanotechnologie. Wir sind viele Leute mit verschidenen Studienabschlüssen, damit  jeder von uns seine Fachmeinung abgeben kann. Wir müssen ein bisschen von allem wissen und schnell lernen und invonieren. Gerade lerne ich viel über Kabel und Strom und lerne  andere Molekularstrukturen und Reaktivität. Wir müssten dasselbe machen können und experimentieren (beim  Anderen?)/wo anders weiter, sodass wir alles in einem Laborsheft ganz klar aufschreiben.

Manchmal machen wir Treffen, um das, was wir kürzlich gemacht haben und was wir machen wollen auszutauschen. So können wir Meinungen von anderen sammeln.
Lucia
 

Montag, 23. Februar 2009

Am Donnerstag, den 26.Februar gehen wir um 20.15 Uhr The Reader nach dem Roman von Bernt Schlink Der Vorleser  im Kino Verdi (Bravo Murillo, 28 Metro Canal oder Quevedo ) sehen. Mit Studenten- oder EOI Kursteilnehmerausweis 5Euro)

 

   http://www.sidereel.com/David_Kross http://katewinslet.wordpress.com/2008/03/03/comienza-el-rodaje-de-the-reader/


Donnerstag, 19. Februar 2009

"Geld. Das ist der einzige Grund, für Menschen um zu arbeiten. Nur für das wertvolle Geld. Ich arbeite für Geld, du arbeitest für Geld, ihr arbeitet für Geld und sie arbeiten für Geld. Absolut alle.

 

Es ist wahr, dass dieses Geld uns hilft  zum Leben. Mit dem Geld können wir ein besseres Haus haben, Sachen kaufen, und das Gewünschte wahr machen… das ist alles.

 

Einige würden sagen: nie, nie. Ich arbeite, weil ich mich besser fühle, oder weil ich lernen kann, oder weil ich ein etwas Großes und Wichtiges für die Welt machen kann, oder sogar, weil mir meine Arbeit gefällt. Aber, das sind alles Lügen, oder?

 

Dann würden viele sagen: nie, nie. Aber ich sage: ja, ja. Z.B. Du arbeitest beim einer Firma, die sehr gut ist. Du bist zufrieden. Du hast einen guten Job, dein Chef ist nicht sehr idiotisch, du bist sehr gemütlich, und nebenbei kannst du ein bisschen lernen… aber eines Tags kommt dein Chef  und sagt: Es tut mir Leid, aber es gibt kein mehr Geld, um deine Arbeit zu bezahlen…. Was macht du? Natürlich, du gehts weg um eine andere Arbeit zu finden… Niemand bleibt in einer Firma, wo die Mittarbeiter keinen Lohn bekommen. Obwohl man seinen Job liebt, arbeitet man für nichts. Warum? Weil, alle, alle für Geld arbeiten."

ITIZIAR


Dienstag, 10. Februar 2009

Was bedeutet Arbeit für mich

WAS IST FÜR MICH ARBEIT?

Eigentlich ist es sehr schwierig das Wort Arbeit zu bestimmen.

Jede Person hat eine andere Meinung darüber. Es gibt Faktoren, die den Begriff verändern können. Auf diese Weise habe ich eine konkrete Idee über Arbeit.

Arbeit ist für mich wenn jemand etwas macht oder produziert und aus diesem Grund Geld dafür bekommt.

Aber nicht alle Leute bekommen Geld, wenn sie arbeiten. Die „Volunteers", Ehrenamtlichen arbeiten und produzieren, aber sie bekommen kein Geld; das ist eine freiwillige Arbeit.

Auf anderen Seite kann man viel arbeiten, aber nichts produzieren aus verschiedenen Gründen.


María Dolores

Samstag, 7. Februar 2009

Mindestlohn


Der DGB, der Dachverband der Deutschengewerkschaften vertritt diese Forderung nach Mindestlohn:

Eine kleine Reflexion über eine Anzeige


Noch kein Mindestlohngesetz in Deutschland!


Von einem Paar Jahr war ich in Berlin und ich habe diese Anzeige in Ü-Bahn gesehen. "Arm trozt arbeit?" fragt die Nachtricht und sie folges "Kein Lohn unter 7,50 Euro pro Stunde". Auf dieser Nachtricht habe ich Aufmerksam gemacht. Wenn man eine Arbeit hat, soll man nicht Arm sein. Eine Arbeit soll genug Geld geben, um ein ehrenwertes Leben zu haben/leben. "Von der Arbeit muss man leben können" sagt die Anzeige und ich sage noch: wenn man von seiner Arbeit nicht leben kann, das kein Job ist, das heisst Sklaverei.

Diese Anzeige ist eine Kampagne von einer sozialischem Bebegung, die für den Gesetzlichen Mindestlohn kräft. Ich habe eine Frage: existiert nicht die Mindestlohn in Deutschland?

Dienstag, 3. Februar 2009

Bewerbungsgespräch

Das Bewerbungsgespräch sollte man/ frau sehr intensiv vorbereiten. Im Telekolleg des Bayrischen Frensehns findeT ihr Tipps, z.B. eine Liste mit typischen Fragen.